Workshop zu „Kurze Einführung in die Strafkritik“ in Winterthur

24.02.23 Veranstaltungsbeginn 19.00 Dauer 2 Stunden
! Bitte keine Schafwollkleidung tragen !

Veranstaltungsort:
Helvti
Wildbachstrasse 2
8400 Winterthur

Kurze Einführung in die Strafkritik:
Die Logik der Strafe durchzieht unsere gesamte Gesellschaft. Sie ist essentieller Teil des Justiz- und Knastsystem und findet sich auch in Erziehung und selbst an vielen Stellen in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen.
In diesem Workshop wollen wir uns gemeinsam damit beschäftigen, was wir unter Gerechtigkeit und Strafe verstehen. Es wird eine Einführung in die Historie und Logik des Prinzips Strafe geben. Und gemeinsam soll erarbeitet werden, wo diese überall zu finden ist und warum sie so tief in unserer Gesellschaft verankert und romantisiert ist. Schließlich wollen wir beginnen, die Logik der Strafe zu hinterfragen. Dabei wird auch das staatliche Strafen Thema sein und dessen Rolle in unserer Unterdrückung. Wir sehen dabei Strafe als systematische Leidzufügung im Namen der ‘Gerechtigkeit’ und als eine zentrale Ursache für Gewalt und Unterdrückung.
Wir wünschen uns eine Welt ohne Herrschaft. Das bedeutet auch eine Welt ohne Strafe. Wir wünschen uns Gemeinschaften, die sich von Zwang, Gehorsam und Unterordnung befreien und Alternativen zur Organisierung unseres Zusammenlebens suchen. Lasst uns gemeinsam erkunden, welche Wege es dorthin gibt.

Veranstalter*in
Das anarchistische Forum Winterthur organisiert monatlich eine Veranstaltung um anti-autoritäre Positionen sichtbarer zu machen. Offen für alle Interessierten, soll dort ein Raum des Kennenlernens und des Austausches entstehen. Grundsätzlich auf freier Spendenbasis finden jeden letzten Freitag eines Monats Veranstaltungen unterschiedlichster Art statt. Kontakt afw(ät)immerda.ch

2022 jAHRESRÜCKBLICK

um Ende von 2022 wollen wir die Gelegenheit nutzen, auf unser Jahr zurückzuschauen und einige Schlaglichter unserer Arbeit in diesem Jahr sichtbar zu machen.

Wir hatten in diesem Jahr die Gelegenheit, an verschiedenen tollen Anlässen Workshops zu geben, z.B. beim FLINTA Skillshare anlässlich des 10. Geburtstags der Besetzung im Hambacher Wald, im besetzten Dorf Lützerath, bei den Anarchismus-Tagen Potsdam, beim Anarchist Gathering Pinksterlanddagen (NL), dem AMS Camp im Schwarzwald, dem Klimacamp Augsburg, der Aktion Seebrücke, den Aktionstagen enough in Zürich, der Akademie der Radikal Sorgetragenden in Frankfurt a.M. und der (noch laufenden) Campaign Against Patriarchal Violence in Self-Organized Spaces in Berlin.

Außerdem sehr gefreut haben wir uns über die Einladungen von Cafem Dortmund, dem Sonntags Club Berlin, dem ROSA Infocafe Reutlingen, dem Café Wagner Jena und dem BDP Haus Bremen.

Auch waren wir in verschiedenen Uni-Kontexten aktiv, zum Beispiel am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien, im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Intersektionale Handlungsstrategien gegen Diskriminierung und Gewalt abseits von Staat und Polizei“ des AstA Bielefeld, des Consent Project an der University of Utrecht (NL) und der Kritischen O-Woche Alice Salomon Hochschule Berlin.

Einblicke in das Feld der Restorative Justice und Praxen in Deutschland waren uns im Rahmen des TOA Restorative Justice Fachtag 2022 möglich, wo wir die Gelegenheit hatten, Theorien und Praxen der Transformativen Gerechtigkeit einzubringen.

Darüber hinaus haben wir noch einmal so viele interne Workshops wie auch Einzel- und Gruppenberatungen, insbesondere im Kontext transformativer Arbeit, durchgeführt.

Im Rahmen der Vernetzung der Transformative Justice Practitioniers haben wir uns an zwei tollen Vernetzungstreffen im Mai und Oktober sowie vermehrt an neu entstehenden Vernetzungen zwischen Bildungsarbeitenden beteiligt.

Außerdem sind einige von uns fleißig an den Arbeiten am Handbuch Transformative Gerechtigkeit beteiligt. Dieses soll 2023 abgeschlossen werden.

Wir haben das Jahr auch genutzt, um uns fort- und weiterzubilden. So haben Leute etwa Mediationsausbildungen begonnen und auch Fortbildungen und Seminare zu Weißsein, zum Aspektrum – also den Spektren Asexualität und Aromantik, zu inter* sowie Körperarbeit besucht. Zu unseren nach außen getragenen Expertisen ist außerdem das Thema queere Perspektiven auf zwischenmenschliche Gewalt hinzugekommen.

Besonders gefreut haben wir uns, dass dieses Jahr der Fördertopf für machtkritische Bildung und Prozessbegleitung von politischen Gruppen an den Start gegangen ist, der niedrigschwellige Finanzierungsmöglichkeiten für wichtige Bildungs- und Beratungsarbeit anbietet und damit eine vorherige Leerstelle in unserer Organisierung gefüllt hat.

Auch gratulieren wir dem befreundeten Kollektiv Aurora zur Gründung in diesem Jahr. Mehr zu Aurora unter aurora.noblogs.org

Wir haben uns in diesem Jahr auch viel mit internen Prozessen befasst und hoffen, gestärkt und mit neuen Reflexionen ins neue Jahr 2023 zu starten.

Im neuen Jahr freuen wir uns, bestehende Verbindungen zu stärken, sowie auf Interesse an unseren bestehenden Angeboten, von Polizekritik über eine Einführung in Feminismus & Gender bis hin zum Thema Transformative Gerechtigkeit.

[Zine] Sexualisierte Gewalt: Was tun?!

Vor dem Hintergrund gezeichneter Menschen steht Sexualiusierte Gewalt: Was tun?!Heute am Tag gegen patriarchale Gewalt wird wieder einmal klar, dass sexualisierte, patriarchale Gewalt ein gesamtgesellschaftliches Problem ist, was nicht einfach verschwindet, dadurch dass wir darum wissen. Gesamtgesellschaftliches Problem bedeutet, dass wir auch innerhalb einer radikalen Linken mit Gewalt und sexualisierter Gewalt gegenüber FLINTA* zu tun haben und dieses Problem anerkennen und angehen müssen. Personen können dabei aufgrund ihrer Positionierung und gesellschaftlichen Zuschreibung ganz unterschiedlich dieser Gewalt ausgesetzt sein: Sei es weil eine Frau, die kein cis-Passing hat, täglich auf der Straße mit Blicken, Kommentaren, Übergriffen zu rechnen hat, oder weil eine Person, die keine Lust auf Sex hat, von ihrer Partner*in trotzdem dazu überredet wird. Es ist positiv zu vermerken, dass die Debatten um sexualisierte Gewalt und Täter*innenschutz auf Seiten wie indymedia, barrikade, kontrapolis, etc. mehr Raum einnehmen, aber von kollektiver Verantwortungsübernahme, funktionierenden Awarenesskonzepten und Ähnlichem sind wir meist noch weit entfernt. Wir arbeiten mitlerweile nun schon über ein Jahr in Freiburg im Breisgau (DE) Fälle sexualisierter Gewalt auf, welche durch eine gewaltausübende Person verübt wurden. Wir möchten uns jedoch auch damit auseinander setzen, warum wir mit Transformativer Gerechtigkeit (TG) arbeiten und was das Konzept dahinter ist und zugänglich machen, wie wir dies konkret umsetzen und mit was für weiteren Fragestellungen und Auseinandersetzungen wir uns bei der Arbeit mit TG konfrontiert sehen. Wir, die Menschen, die diese Arbeit dabei gerade machen, beschreibt dabei etwa ein Dutzend Menschen aus feministischen, emanzipatorischen Kreisen in der Stadt und vor allem den sich überschneidenden Umfeldern von betroffenen Personen und der gewaltausübenden Person. Wir möchten uns jedoch nicht nur in unseren kleinen Kreisen damit auseinandersetzen, sondern zu einem szeneübergreifenden Diskurs beitragen, weshalb wir in unregelmäßigen Abständen Texte veröffentlichen und haben daraus hervorgehend nun ein kleines Zine herausgebracht, welches ihr unter folgendem Link lesen, herunterladen, drucken und weiterverbreiten könnt: https://archive.org/details/TG_Freiburg_1.1 Es ist ein langer Weg, wenn wir patriarchale Gewalt überwinden wollen. Aber es ist nicht zu versuchen, oder dem Staat zu überlassen, bedeutet Kompliz*innenschaft mit einem patriarchalen und rassistischen System. Wir wollen handeln und verantwortungsvollere Gemeinschaften aufbauen, macht mit!

Ein neuer Workshop ist da :)

Wir haben zusammen mit awarenetz.ch einen neuen Workshop angelehnt an unser gemeinsames Zine zu Transformativer Gerechtigkeit entwickelt. Der Workhsop soll vor allem einen tieferen Einblick in die transformative Arbeit geben und ist eine super Fortführung unseres Einführungsworkshops.

Workshop und Zine Vorstellung zu Transformativer Gerechtigkeit. Wie können wir mit Gewalt umgehen ausserhalb von Polizei, Strafe und staatlichen Strukturen?
Awarenetz.ch und das ignite! Kollektiv haben eine neue Broschüre mit Diskussionsbeiträgen zu Transformativer Gerechtigkeit und Kollektiver Verantwortungsübernahme im Kontext von sexualisierter Gewalt, Rassismus und anderen Unterdrückungsformen veröffentlicht. Darin finden sich Texte zur Kritik des Bestehenden, Anregungen zur Reflektion eigener Privilegien und einem tieferen Verständnis von Herrschaftsverhältnissen, sowie praktische Tips, Checklisten und Werkzeuge für die konkrete Arbeit in Prozessen Transformativer Gerechtigkeit.
Ihr könnt dir Broschüre als Online-Leseversion oder in verschiedenen auch druckfähigen Formaten auf archive.org anschauen und herunterladen.
//Dauer: 3h // kein Einstiegsworkshop sondern weiterführend

Neuer RDL Podcast zu Sexismus und Transfeindlichkeit bei der Polizei

Wir hatten bereits auf die sehr hörenswerte Podcastreihe dieses Jahr bei Radio Dreyeckland aufmerksam gemacht, nun gibt es die neue September-Folge zu Sexismus und Transfeindlichkeit bei der Polizei, die wir euch nochmal explizit empfehlen möchten.
In der Sendung werden die maskulinistische Binnenkultur innerhalb der Polizei, die Rolle patriarchaler Unterdrückung bei der Polizei seit deren Gründung und anhand der drei Beispiele Trans- und Queerfeindlichkeit, sexistische Einschüchterung von Aktivist*innen und die rassistische und patriarchale Polizierung von Sexarbeit. Hört mal rein:

Beitrag auf der RDL Seite oder zum direkt hier hören:


Hier mehr zur Podcast-Reihe:

Institutionalisierte Diskriminierung in der Polizeiarbeit und alternative Ansätze – Eine Podcastreihe

Rechte Chatgruppen in Deutschland, rassistische Polizeigewalt in den USA, die Diskussion um Racial Profiling – fast jede Woche dringen derzeit neue Artikel, Sendungen oder Podiumsdiskussionen an die Öffentlichkeit, welche verschiedene Aspekte der Polizei kritisch beleuchten. Auch wir fragen uns: Was ist Polizei? Wieso ist Polizei? Und was könnte es stattdessen geben?
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Internationale Woche der Solidarität für Anarchistische Gefangene 2021

Heute beginnt die Internationale Woche der Solidarität für Anarchistische Gefangene.

Das Einsperren von Menschen soll uns trennen, einschüchtern und mundtot machen. Lasst uns dem Staat und seinen Repressionsorganen einen Strich durch die Rechnung machen, indem wir uns gegen seine Repression verbünden, (auch) an der Repression, die wir erfahren, unsere Stärke spüren, unsere Analysen schärfen, Bündnisse und Freund*innenschaften stärken!

Wir denken in dieser Woche insbesondere an die Antifaschistin Lina, sowie Björn** und Ella*** aus dem Widerstand für den Danni im Herbst 2020, die sich seitdem in Haft befinden.

Dass unter den Eingesperrten so oft und zunehmend FLINTAs (Frauen, Lesben, inter, nicht-binäre Personen, trans Männer und Agender/Asexuelle Personen) sind, ist für uns kein Zufall; es spricht dafür, dass der Staat Angst vor starken FLINTAs und feministischer Organisierung hat und deren Erstarken – zu Recht – als Gefahr für sich identifiziert. Daher: Lasst uns umso mehr feministische Allianzen bilden, einander stärken und füreinander sorgen!

Nicht nur in deutschland, auch weltweit sitzen Anarchist*innen in den Knästen. Mithilfe der aktuellen Adressliste könnt ihr ihnen Briefe und teilweise auch Fotos oder mehr schicken.

Wie Briefe an Gefangene schreiben? Infos dazu gibt es zum Beispiel hier: https://archive.org/details/briefefaq
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Neues Zine von Awarenetz und ignite zu Transformativer Gerechtigkeit

Endlich ist es soweit! Wir freuen uns sehr euch unser Gemeinschaftsprojekt vorstellen zu können:

Dieses Zine (selbstgemachte Broschüre) entstand in den letzten zwei Jahren als ein Gemeinschaftsprojekt von Awarenetz und dem ignite! Kollektiv, dabei stammen die meisten Texte von Awarenetz. Die Texte sollen ein Diskussionsbeitrag zur Theorie und Praxis rund um Herrschaft, Transformative Gerechtigkeit und Gemeinschaftliche Verantwortungsübernahme sein. Wir brauchen Antworten auf zwischenmenschliche, insbesondere intime Gewalt in unseren Gemeinschaften. Nutzt die Texte und Wissenssammlungen in diesem Zine als Denkanstösse, praktische Werkzeuge und Grundlage zur Diskussion. Dabei stellen sie aber nur eine momentane Aufnahme in unserer  eigenen Auseinandersetzung dar. Wir diskutieren weiter und  manches wird vielleicht bald schon überholt sein. Daher freuen  wir uns über weitere Diskussionsbeiträge von euch, Feedback und Kritik.
Kontakt zu uns findet ihr auf awarenetz.ch und ignite.blackblogs.org
 
Ihr könnt dir Broschüre als Online-Leseversion oder in verschiedenen auch druckfähigen Formaten auf archive.org anschauen und herunterladen.

Lese-Empfehlung: Berichte aus der TG-Praxis!

– Da Praxis-Erfahrungen schwer verschriftlich zu finden sind, freuen wir uns besonders wenn Gruppen von ihrer praktischen Transformativen Gerechtigkeit (TG) Arbeit berichten. Im folgenden findet ihren einen Text einer TG Gruppe aus Freiburg im Breisgau, der ursprünglich auf barrikade.info veröffentlicht wurde –

Übersicht über die Gruppen-Struktur des TG-Prozesses in Freiburg

(Gemeinschaftliche) Umgänge mit sexualisierter Gewalt: ein Praxisbeispiel

Seit nun schon einem halben Jahr arbeiten wir in Freiburg im Breisgau (DE) Fälle sexualisierter Gewalt auf, welche durch eine gewaltausübende Person verübt wurden. In der letzten Veröffentlichung, welche ihr z.B. im Koraktor von Dezember 2020 oder auch bei barrikade.info (https://barrikade.info/article/3980) nachlesen könnt, sind wir viel darauf eingegangen, warum wir mit Transformativer Gerechtigkeit (TG) arbeiten und was das Konzept dahinter ist. Im nachfolgenden Text möchten wir nun näher beschreiben, wie wir dies konkret umsetzen und mit was für weiteren Fragestellungen und Auseinandersetzungen wir uns bei der Arbeit mit TG konfrontiert sehen. Wir, die Menschen, die diese Arbeit dabei gerade machen, beschreibt dabei etwa ein Dutzend Menschen aus feministischen, emanzipatorischen Kreisen in der Stadt und vor allem den sich überschneidenden Umfeldern von betroffenen Personen und der gewaltausübenden Person. Nach einem ersten Teil zur konkreten Entstehung des TG-Prozesses und der Struktur, stellen wir danach unsere Vorstellung von Definitions- und Handlungsmacht als zwei grundlegende Aspekte unserer Arbeit vor.

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Podcast-Empfehlung „Sicherheit für wen!?“ von RDL

Nachdem wir mit einem Interview schon bei der ersten Folge des Podcasts dabei waren (zur Folge geht’s hier), würden wir gerne auch allgemein auf die kommenden wunderbaren Folgen aufmerksam machen. Hört mal rein!


Hier mehr zur Podcast-Reihe:

Institutionalisierte Diskriminierung in der Polizeiarbeit und alternative Ansätze – Eine Podcastreihe

Rechte Chatgruppen in Deutschland, rassistische Polizeigewalt in den USA, die Diskussion um Racial Profiling – fast jede Woche dringen derzeit neue Artikel, Sendungen oder Podiumsdiskussionen an die Öffentlichkeit, welche verschiedene Aspekte der Polizei kritisch beleuchten. Auch wir fragen uns: Was ist Polizei? Wieso ist Polizei? Und was könnte es stattdessen geben?

Für die Podcastreihe “Sicherheit für wen?!” sprechen wir mit Personen, die von Polizeigewalt betroffen sind, fragen bei Intitiativen, und ja, natürlich auch bei der Polizei nach Antworten.

Ab dem 19. Mai läuft jeden dritten Mittwoch des Monats um 20:00 bei Radio Dreyeckland eine Reihe, die einen kritischen Blick auf die Polizei, ihre Struktur, ihr Wirken und schließlich Alternativen zum Status Quo wirft.

In der ersten Folge dreht sich alles um die Ursprünge, also die Historie der Polizei. Hört bei uns mehr zur Geschichte und Hintergründen polizeilicher Arbeit, zu lokalen Gruppen und Einzelpersonen aus Freiburg, die sich mit der Dokumentation und Aufarbeitung von Diskriminierung beschäftigen und Überlegungen zu Reformen und Alternativen.

Unter anderem erwarten euch Inputs zu den Themen
– Polizeihistorie
– Psychologie der Polizei
– Racial Profiling
– Transmisogynie und Sexismus
– Transformative Gerechtigkeit und Awareness

Falls ihr selbst etwas zum Thema beizutragen habt, in lokalen Projekten involviert seid oder Tipps für weitere Quellen und Interviewpartner*innen habt, dann meldet euch hier:
polizeirecherche@rdl.de
PGP-key

 

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Außerdem hier noch der Hinweis auf eine aktuelle Umfrage zu Racial Profiling in Freiburg:

[English] https://www.survio.com/survey/d/C4M0H7R9K2P6Q4H1A
[Deutsch] https://www.survio.com/survey/d/W4P5M6O4F4P5N6M3X