Workshop 13. Mai 2023 in Hamburg

Am 13. Mai sind wir bei der Gemeinwesenarbeit auf St. Pauli zu Besuch für einen ganztägigen Workshop zum Thema „Gewalt in meinem Stadtteil. Was kann ich tun?“. Die Veranstaltungsankündigung findet ihr hier.

„Sommer, Sonne, Sonnenschein – die Straßen und Plätze füllen sich, Alkohol fließt, Musikboxen beaten. Viele Anwohner*innen
bekommen des Nachts kein Auge zu und die Nerven liegen blank. Konflikte wabern in der Luft. Nicht selten kommt es zu gewalttätigen Situationen.

Was wollen, was können wir tun? Wegschauen? Die Polizei rufen? Sich hilflos fühlen? Es gibt Alternativen!

Lasst uns zusammenkommen, unsere Erfahrungen austauschen, Ideen sammeln und Strategien entwickeln, was wir gemeinsam tun können! Lotti vom ignite! Kollektiv hat schon viele Gruppen, in ihrer Auseinandersetzung mit der Frage „Gewalt in meinem Umfeld“, begleitet. Sie wird uns durch den Workshop leiten.

Unsere Ideen wollen wir in einem selbst gebastelten Heft (Zine) festhalten. Das können wir hinterher kopieren, um es an Freund*innen, Bekannte und andere Menschen zu verteilen.

Es gibt ein gemeinsames Mittagessen. Wir organisieren auch gern eine Kinderbetreuung, wenn ihr es wünscht (bitte bei der Anmeldung angeben)

Anmeldung unter: anmeldung@gwa-stpauli.de
Unterstützt durch die Amadeo Antonio Stiftung

Gerne könnt ihr den Flyer als PDF runterladen und verteilen.“

Workshop zu „Kurze Einführung in die Strafkritik“ in Winterthur

24.02.23 Veranstaltungsbeginn 19.00 Dauer 2 Stunden
! Bitte keine Schafwollkleidung tragen !

Veranstaltungsort:
Helvti
Wildbachstrasse 2
8400 Winterthur

Kurze Einführung in die Strafkritik:
Die Logik der Strafe durchzieht unsere gesamte Gesellschaft. Sie ist essentieller Teil des Justiz- und Knastsystem und findet sich auch in Erziehung und selbst an vielen Stellen in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen.
In diesem Workshop wollen wir uns gemeinsam damit beschäftigen, was wir unter Gerechtigkeit und Strafe verstehen. Es wird eine Einführung in die Historie und Logik des Prinzips Strafe geben. Und gemeinsam soll erarbeitet werden, wo diese überall zu finden ist und warum sie so tief in unserer Gesellschaft verankert und romantisiert ist. Schließlich wollen wir beginnen, die Logik der Strafe zu hinterfragen. Dabei wird auch das staatliche Strafen Thema sein und dessen Rolle in unserer Unterdrückung. Wir sehen dabei Strafe als systematische Leidzufügung im Namen der ‘Gerechtigkeit’ und als eine zentrale Ursache für Gewalt und Unterdrückung.
Wir wünschen uns eine Welt ohne Herrschaft. Das bedeutet auch eine Welt ohne Strafe. Wir wünschen uns Gemeinschaften, die sich von Zwang, Gehorsam und Unterordnung befreien und Alternativen zur Organisierung unseres Zusammenlebens suchen. Lasst uns gemeinsam erkunden, welche Wege es dorthin gibt.

Veranstalter*in
Das anarchistische Forum Winterthur organisiert monatlich eine Veranstaltung um anti-autoritäre Positionen sichtbarer zu machen. Offen für alle Interessierten, soll dort ein Raum des Kennenlernens und des Austausches entstehen. Grundsätzlich auf freier Spendenbasis finden jeden letzten Freitag eines Monats Veranstaltungen unterschiedlichster Art statt. Kontakt afw(ät)immerda.ch

2022 jAHRESRÜCKBLICK

um Ende von 2022 wollen wir die Gelegenheit nutzen, auf unser Jahr zurückzuschauen und einige Schlaglichter unserer Arbeit in diesem Jahr sichtbar zu machen.

Wir hatten in diesem Jahr die Gelegenheit, an verschiedenen tollen Anlässen Workshops zu geben, z.B. beim FLINTA Skillshare anlässlich des 10. Geburtstags der Besetzung im Hambacher Wald, im besetzten Dorf Lützerath, bei den Anarchismus-Tagen Potsdam, beim Anarchist Gathering Pinksterlanddagen (NL), dem AMS Camp im Schwarzwald, dem Klimacamp Augsburg, der Aktion Seebrücke, den Aktionstagen enough in Zürich, der Akademie der Radikal Sorgetragenden in Frankfurt a.M. und der (noch laufenden) Campaign Against Patriarchal Violence in Self-Organized Spaces in Berlin.

Außerdem sehr gefreut haben wir uns über die Einladungen von Cafem Dortmund, dem Sonntags Club Berlin, dem ROSA Infocafe Reutlingen, dem Café Wagner Jena und dem BDP Haus Bremen.

Auch waren wir in verschiedenen Uni-Kontexten aktiv, zum Beispiel am Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaft der Universität Wien, im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Intersektionale Handlungsstrategien gegen Diskriminierung und Gewalt abseits von Staat und Polizei“ des AstA Bielefeld, des Consent Project an der University of Utrecht (NL) und der Kritischen O-Woche Alice Salomon Hochschule Berlin.

Einblicke in das Feld der Restorative Justice und Praxen in Deutschland waren uns im Rahmen des TOA Restorative Justice Fachtag 2022 möglich, wo wir die Gelegenheit hatten, Theorien und Praxen der Transformativen Gerechtigkeit einzubringen.

Darüber hinaus haben wir noch einmal so viele interne Workshops wie auch Einzel- und Gruppenberatungen, insbesondere im Kontext transformativer Arbeit, durchgeführt.

Im Rahmen der Vernetzung der Transformative Justice Practitioniers haben wir uns an zwei tollen Vernetzungstreffen im Mai und Oktober sowie vermehrt an neu entstehenden Vernetzungen zwischen Bildungsarbeitenden beteiligt.

Außerdem sind einige von uns fleißig an den Arbeiten am Handbuch Transformative Gerechtigkeit beteiligt. Dieses soll 2023 abgeschlossen werden.

Wir haben das Jahr auch genutzt, um uns fort- und weiterzubilden. So haben Leute etwa Mediationsausbildungen begonnen und auch Fortbildungen und Seminare zu Weißsein, zum Aspektrum – also den Spektren Asexualität und Aromantik, zu inter* sowie Körperarbeit besucht. Zu unseren nach außen getragenen Expertisen ist außerdem das Thema queere Perspektiven auf zwischenmenschliche Gewalt hinzugekommen.

Besonders gefreut haben wir uns, dass dieses Jahr der Fördertopf für machtkritische Bildung und Prozessbegleitung von politischen Gruppen an den Start gegangen ist, der niedrigschwellige Finanzierungsmöglichkeiten für wichtige Bildungs- und Beratungsarbeit anbietet und damit eine vorherige Leerstelle in unserer Organisierung gefüllt hat.

Auch gratulieren wir dem befreundeten Kollektiv Aurora zur Gründung in diesem Jahr. Mehr zu Aurora unter aurora.noblogs.org

Wir haben uns in diesem Jahr auch viel mit internen Prozessen befasst und hoffen, gestärkt und mit neuen Reflexionen ins neue Jahr 2023 zu starten.

Im neuen Jahr freuen wir uns, bestehende Verbindungen zu stärken, sowie auf Interesse an unseren bestehenden Angeboten, von Polizekritik über eine Einführung in Feminismus & Gender bis hin zum Thema Transformative Gerechtigkeit.

2022 REVIEW

As 2022 comes to a close, we want to take the opportunity to look back at our year and share some of the highlights in our work this year.

We had the opportunity to contribute with our workshops to several amazing events this year, such as at the FLINTA skillshare around the 10th anniversary of the Hambach forest occupation, the occupied village of Lützerath, at the Anarchism Days Potsdam, at the Anarchist Gathering Pinksterlanddagen (NL), the AMS Camp in the Black Forest, the Climate Camp Augsburg, Aktion Seebrücke, the Action Days enough in Zurich, the Akademie der Radikal Sorgetragenden in Frankfurt a.M. and the (still ongoing) Campaign Against Patriarchal Violence in Self-Organized Spaces in Berlin.

We were also glad to visit Cafem Dortmund, the Sonntags Club Berlin, the ROSA info café in Reutlingen, Café Wagner in Jena and the BDP house in Bremen.

We also worked in various university contexts, for example at the Institute for Theater, Film and Media Studies at the University of Vienna, as part of a series of lectures on intersectional strategies for action against discrimination and violence without state and police organized by the students council of the University of Bielefeld, the Consent Project at the University of Utrecht (NL) and the critical introduction week at the Alice Salomon Hochschule Berlin.

At the Restorative Justice symposium organized by the german office for victim-offender-mediation, we had the chance to gain some insights into the field of restorative justice and shared some information and skills regarding Transformative Justice.

In addition, we conducted just as many internal workshops as well as individual and group consultations, especially in the context of transformative justice work.

As part of the Transformative Justice Practitioniers network (transformativejustice.eu), we participated in two lovely meetings in May and October, as well as other new networks of educators.

Also, some of us are highly involved in working on the Transformative Justice Handbook, which is scheduled to be completed in 2023. You can find more info on the book project & ways to get involved at https://www.transformativejustice.eu/de/umgaeng/

We’ve also used the year to continue our education and training. For example, some of us started mediation trainings and also attended trainings and seminars on topics such as whiteness, the a spectrum (spectres of asexuality and aromanticism), inter* and bodywork. We have also added educational offers on the topic of queer perspectives on interpersonal violence to our existing program.

We were especially pleased that this year the funding pot for power-critical education and process support for political groups was launched, offering low-threshold funding opportunities for important education and counseling work, filling a previous void in our organizing.

We also congratulate the Aurora collective on its founding this year. More on Aurora at aurora.noblogs.org.

We also spent a lot of time this year working on internal processes and hope to enter the new year 2023 stronger and with new reflections.

In the new year, we look forward to strengthening existing connections, and can’t wait to share our existing offerings, which range from police criticism over an introduction to feminism & gender to Transformative Justice.

[Zine] Sexualisierte Gewalt: Was tun?!

Vor dem Hintergrund gezeichneter Menschen steht Sexualiusierte Gewalt: Was tun?!Heute am Tag gegen patriarchale Gewalt wird wieder einmal klar, dass sexualisierte, patriarchale Gewalt ein gesamtgesellschaftliches Problem ist, was nicht einfach verschwindet, dadurch dass wir darum wissen. Gesamtgesellschaftliches Problem bedeutet, dass wir auch innerhalb einer radikalen Linken mit Gewalt und sexualisierter Gewalt gegenüber FLINTA* zu tun haben und dieses Problem anerkennen und angehen müssen. Personen können dabei aufgrund ihrer Positionierung und gesellschaftlichen Zuschreibung ganz unterschiedlich dieser Gewalt ausgesetzt sein: Sei es weil eine Frau, die kein cis-Passing hat, täglich auf der Straße mit Blicken, Kommentaren, Übergriffen zu rechnen hat, oder weil eine Person, die keine Lust auf Sex hat, von ihrer Partner*in trotzdem dazu überredet wird. Es ist positiv zu vermerken, dass die Debatten um sexualisierte Gewalt und Täter*innenschutz auf Seiten wie indymedia, barrikade, kontrapolis, etc. mehr Raum einnehmen, aber von kollektiver Verantwortungsübernahme, funktionierenden Awarenesskonzepten und Ähnlichem sind wir meist noch weit entfernt. Wir arbeiten mitlerweile nun schon über ein Jahr in Freiburg im Breisgau (DE) Fälle sexualisierter Gewalt auf, welche durch eine gewaltausübende Person verübt wurden. Wir möchten uns jedoch auch damit auseinander setzen, warum wir mit Transformativer Gerechtigkeit (TG) arbeiten und was das Konzept dahinter ist und zugänglich machen, wie wir dies konkret umsetzen und mit was für weiteren Fragestellungen und Auseinandersetzungen wir uns bei der Arbeit mit TG konfrontiert sehen. Wir, die Menschen, die diese Arbeit dabei gerade machen, beschreibt dabei etwa ein Dutzend Menschen aus feministischen, emanzipatorischen Kreisen in der Stadt und vor allem den sich überschneidenden Umfeldern von betroffenen Personen und der gewaltausübenden Person. Wir möchten uns jedoch nicht nur in unseren kleinen Kreisen damit auseinandersetzen, sondern zu einem szeneübergreifenden Diskurs beitragen, weshalb wir in unregelmäßigen Abständen Texte veröffentlichen und haben daraus hervorgehend nun ein kleines Zine herausgebracht, welches ihr unter folgendem Link lesen, herunterladen, drucken und weiterverbreiten könnt: https://archive.org/details/TG_Freiburg_1.1 Es ist ein langer Weg, wenn wir patriarchale Gewalt überwinden wollen. Aber es ist nicht zu versuchen, oder dem Staat zu überlassen, bedeutet Kompliz*innenschaft mit einem patriarchalen und rassistischen System. Wir wollen handeln und verantwortungsvollere Gemeinschaften aufbauen, macht mit!

[Zine] Sexualized violence: do something?!

Vor dem Hintergrund gezeichneter Menschen steht Sexualiusierte Gewalt: Was tun?!Heute am Tag gegen patriarchale Gewalt wird wieder einmal klar, dass sexualisierte, patriarchale Gewalt ein gesamtgesellschaftliches Problem ist, was nicht einfach verschwindet, dadurch dass wir darum wissen. Gesamtgesellschaftliches Problem bedeutet, dass wir auch innerhalb einer radikalen Linken mit Gewalt und sexualisierter Gewalt gegenüber FLINTA* zu tun haben und dieses Problem anerkennen und angehen müssen. Personen können dabei aufgrund ihrer Positionierung und gesellschaftlichen Zuschreibung ganz unterschiedlich dieser Gewalt ausgesetzt sein: Sei es weil eine Frau, die kein cis-Passing hat, täglich auf der Straße mit Blicken, Kommentaren, Übergriffen zu rechnen hat, oder weil eine Person, die keine Lust auf Sex hat, von ihrer Partner*in trotzdem dazu überredet wird. Es ist positiv zu vermerken, dass die Debatten um sexualisierte Gewalt und Täter*innenschutz auf Seiten wie indymedia, barrikade, kontrapolis, etc. mehr Raum einnehmen, aber von kollektiver Verantwortungsübernahme, funktionierenden Awarenesskonzepten und Ähnlichem sind wir meist noch weit entfernt. Wir arbeiten mitlerweile nun schon über ein Jahr in Freiburg im Breisgau (DE) Fälle sexualisierter Gewalt auf, welche durch eine gewaltausübende Person verübt wurden. Wir möchten uns jedoch auch damit auseinander setzen, warum wir mit Transformativer Gerechtigkeit (TG) arbeiten und was das Konzept dahinter ist und zugänglich machen, wie wir dies konkret umsetzen und mit was für weiteren Fragestellungen und Auseinandersetzungen wir uns bei der Arbeit mit TG konfrontiert sehen. Wir, die Menschen, die diese Arbeit dabei gerade machen, beschreibt dabei etwa ein Dutzend Menschen aus feministischen, emanzipatorischen Kreisen in der Stadt und vor allem den sich überschneidenden Umfeldern von betroffenen Personen und der gewaltausübenden Person. Wir möchten uns jedoch nicht nur in unseren kleinen Kreisen damit auseinandersetzen, sondern zu einem szeneübergreifenden Diskurs beitragen, weshalb wir in unregelmäßigen Abständen Texte veröffentlichen und haben daraus hervorgehend nun ein kleines Zine herausgebracht, welches ihr unter folgendem Link lesen, herunterladen, drucken und weiterverbreiten könnt: https://archive.org/details/TG_Freiburg_1.1 Es ist ein langer Weg, wenn wir patriarchale Gewalt überwinden wollen. Aber es ist nicht zu versuchen, oder dem Staat zu überlassen, bedeutet Kompliz*innenschaft mit einem patriarchalen und rassistischen System. Wir wollen handeln und verantwortungsvollere Gemeinschaften aufbauen, macht mit!

Ein neuer Workshop ist da :)

Wir haben zusammen mit awarenetz.ch einen neuen Workshop angelehnt an unser gemeinsames Zine zu Transformativer Gerechtigkeit entwickelt. Der Workhsop soll vor allem einen tieferen Einblick in die transformative Arbeit geben und ist eine super Fortführung unseres Einführungsworkshops.

Workshop und Zine Vorstellung zu Transformativer Gerechtigkeit. Wie können wir mit Gewalt umgehen ausserhalb von Polizei, Strafe und staatlichen Strukturen?
Awarenetz.ch und das ignite! Kollektiv haben eine neue Broschüre mit Diskussionsbeiträgen zu Transformativer Gerechtigkeit und Kollektiver Verantwortungsübernahme im Kontext von sexualisierter Gewalt, Rassismus und anderen Unterdrückungsformen veröffentlicht. Darin finden sich Texte zur Kritik des Bestehenden, Anregungen zur Reflektion eigener Privilegien und einem tieferen Verständnis von Herrschaftsverhältnissen, sowie praktische Tips, Checklisten und Werkzeuge für die konkrete Arbeit in Prozessen Transformativer Gerechtigkeit.
Ihr könnt dir Broschüre als Online-Leseversion oder in verschiedenen auch druckfähigen Formaten auf archive.org anschauen und herunterladen.
//Dauer: 3h // kein Einstiegsworkshop sondern weiterführend

Neuer RDL Podcast zu Sexismus und Transfeindlichkeit bei der Polizei

Wir hatten bereits auf die sehr hörenswerte Podcastreihe dieses Jahr bei Radio Dreyeckland aufmerksam gemacht, nun gibt es die neue September-Folge zu Sexismus und Transfeindlichkeit bei der Polizei, die wir euch nochmal explizit empfehlen möchten.
In der Sendung werden die maskulinistische Binnenkultur innerhalb der Polizei, die Rolle patriarchaler Unterdrückung bei der Polizei seit deren Gründung und anhand der drei Beispiele Trans- und Queerfeindlichkeit, sexistische Einschüchterung von Aktivist*innen und die rassistische und patriarchale Polizierung von Sexarbeit. Hört mal rein:

Beitrag auf der RDL Seite oder zum direkt hier hören:


Hier mehr zur Podcast-Reihe:

Institutionalisierte Diskriminierung in der Polizeiarbeit und alternative Ansätze – Eine Podcastreihe

Rechte Chatgruppen in Deutschland, rassistische Polizeigewalt in den USA, die Diskussion um Racial Profiling – fast jede Woche dringen derzeit neue Artikel, Sendungen oder Podiumsdiskussionen an die Öffentlichkeit, welche verschiedene Aspekte der Polizei kritisch beleuchten. Auch wir fragen uns: Was ist Polizei? Wieso ist Polizei? Und was könnte es stattdessen geben?
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